Fortbildung zu Funkstrahlung

Veröffentlicht:

BERLIN (eb). Wegen möglicher gesundheitlicher Auswirkungen wird der Mobilfunk in Teilen der Bevölkerung kontrovers diskutiert. Ärzte sind oft die ersten Ansprechpartner für Patienten, wenn sie Beschwerden auf den Einfluß elektromagnetischer Felder des Mobilfunks zurückführen.

Das Informationszentrum Mobilfunk bietet daher den Ärzten Fortbildungsveranstaltungen. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über den Forschungsstand zur biologischen Relevanz elektromagnetischer Felder und den Praxiserfahrungen der Unweltambulanz Gießen im Umgang mit verunsicherten Patienten.

Informationszentrum Mobilfunk e.V., Tel.: 030/20 91 69 80, Fax: 030/20 91 69 8-11

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Warum werden Menschen krank?

Rainer Fehr erforscht die „Stadt- und Regional-Gesundheit“

Klimawandel und Nachhaltigkeit

Neue Arbeitshilfe für klimasensible Versorgung in Praxen

Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tablette ohne aktiven Wirkstoff

Offenes Placebo könnte Lebensqualität bei Migräne verbessern

Lesetipps
Symbolhafte Darstellung von Gallensteinen

© Orawan / stock.adobe.com

Cholezystitis, Choledocholithiasis, Cholangitis

Diagnostik von Gallensteinen: So gehen Sie vor

Tetanus, Diphtherie & Pertussis: Regress-Gefahr durch Auffrischung

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Tetanus, Diphtherie & Pertussis: Regress-Gefahr durch Auffrischung