Zunehmend Hitze und Hochwasser

Veröffentlicht:

DESSAU/HAMBURG (dpa). Eine weitere Studie sagt für Deutschland zunehmende Hitze und mehr Überschwemmungen voraus. Das teilte das Umweltbundesamt in Dessau mit.

Demnach ergibt sich für den Zeitraum 2071 bis 2100 gegenüber den Jahren 1961 bis 1990 ein Anstieg der Temperaturen zwischen 1,8 und 2,3 Grad Celsius. Die stärkste Erwärmung wird im Norden abseits der Küsten sowie in den Voralpen erwartet. Die neue Untersuchung stützt sich auf die Messreihen von insgesamt 282 Klima- und 1695 Niederschlagstationen aus Deutschland.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

US-Analyse

Vermehrt Parkinsonfälle bei hohen Trichlorethylen-Emissionen

Überblick

Chronisches Handekzem: Tipps für Diagnostik und Therapie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Risikofaktoren identifiziert

Für wen könnten Harnwegsinfekte gefährlich werden?

Systematisches Review und Metaanalyse

Antidepressiva absetzen: Welche Strategie ist am wirksamsten?

Metaanalyse

Subjektive Krankheitsbelastung bei Krebs prognostisch relevant

Lesetipps
Übersichtsarbeit: Wie wirken Hochdosis-, rekombinante und mRNA-Vakzinen verglichen mit dem Standardimpfstoff?

© Sasa Visual / stock.adobe.com

Übersichtsarbeit zu Grippeimpfstoffen

Influenza-Vakzinen im Vergleich: Nutzen und Risiken

Serotoninkristalle, die ein Muster ergeben.

© Michael W. Davidson / Science Photo Library

Für wen passt was?

Therapie mit Antidepressiva: Auf die Nebenwirkungen kommt es an