Bundesweite Aktionswoche zu Allergien

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG (Smi). Etwa jedes vierte Kind und jeder fünfte Erwachsene in Deutschland leidet an Heuschnupfen und/oder Asthma. Dabei markieren Asthma und Heuschnupfen oft das Endstadium einer Entwicklung, die bereits in der frühen Kindheit begonnen hat.

Mit einer bundesweiten Aktionswoche "Allergien früh erkennen" will das Deutsche Grüne Kreuz in Marburg ab Montag die Bevölkerung auf die herausragende Bedeutung der Früherkennung von Allergien schon im Säuglings- und Kindesalter aufmerksam machen.

Bis zum 9. April können sich Bundesbürger in vielen Apotheken, Gesundheitsämtern und Kindertagesstätten über moderne Verfahren der Früherkennung von Allergien sowie verschiedene Therapieformen informieren. So brauchen Patienten etwa nicht mehr aufwendige Hauttests über sich ergehen lassen, seitdem es wirksame Bluttests gibt.

Mehr zum Thema

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Allergen-spezifische Immuntherapie

Zu viele Insektengiftallergien unbehandelt

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Neues Allergiezentrum am UKSH in Kiel

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken