Parkinson-Patienten oft mit Vitamin-D-Mangel

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CHICAGO (hub). Von einem Vitamin-D-Mangel ist mehr als jeder zweite Patient mit Morbus Parkinson betroffen. Das ergab eine US-Studie, in der die Vitamin-D-Werte von je etwa 100 Parkinson- und Alzheimer-Patienten sowie gesunden Gleichaltrigen verglichen wurden (Arch Neurol 65, 2008, 1348). 55 Prozent der Parkinson- und 41 Prozent der Alzheimer-Patienten hatten demnach einen Mangel an Vitamin D, aber nur 36 Prozent der Gesunden. Die Autoren erinnern daran, dass Vitamin D für die Osteoporoseprophylaxe und den Frakturschutz wichtig ist.

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