Blick in die Zukunft

Veröffentlicht:

Die Forschung für eine bessere Versorgung von Diabetikern hat zu vielen neuen Präparaten geführt. Doch die Entwicklung wird weitergehen. Bis 2011 wollen forschende Pharmaunternehmen 15 neue Präparate zur Behandlung von Diabetikern auf den Markt bringen, darunter 13 für Typ-2-Diabetiker.

Zu den Neuentwicklungen gehören Geräte, neue Applikationsformen und Insuline. Die Injektionshilfen werden immer anspruchsvoller, sie lassen sich immer leichter bedienen. Idealziel ist die Entwicklung einer vollständig implantierbaren Insulinpumpe, die selbstständig auf veränderte Glukose-Spiegel reagiert.

Die kontuierliche Blutzuckermessung ist schon verwirklicht. Auch nach Stopp eines inhalierbaren Insulins werden weitere Wege der Insulinaufnahme gesucht: etwa über die Mundschleimhaut oder als Spray für die Nase. (Rö)

Mehr zum Thema

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer