Typ-2-Diabetes

Therapie-Leitlinie für Patienten

Ein Entwurf der PatientenLeitlinie zur Therapie des Typ-2-Diabetes kann nun im Internet heruntergeladen und kommentiert werden.

Veröffentlicht:

BERLIN. Die PatientenLeitlinie zu Typ-2-Diabetes steht bis zum 19. Januar zur öffentlichen Konsultation im Internet zur Verfügung, meldet das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ).

Betroffene, Interessierte und Experten sind eingeladen, den Text kritisch zu lesen und Kommentare an das ÄZQ zu schicken.

Eine Redaktionsgruppe hat die Nationale VersorgungsLeitlinie "Therapie des Typ-2-Diabetes" in allgemein verständliche Form gebracht.

Damit erhalten Menschen mit Typ-2-Diabetes genaue Informationen darüber, wie ihre Krankheit idealerweise behandelt werden sollte, heißt es in der Mitteilung des ÄZQ.

Betroffene, Interessierte aus Fachkreisen und Selbsthilfeorganisationen haben die Möglichkeit, die Konsultationsfassung der Leitlinie zu kommentieren. Für die Begutachtung gibt es auch einen Fragebogen.

Die Redaktionsgruppe entscheidet über deren Berücksichtigung in der Finalversion der Leitlinie. (eb)

Konsultationsfassung und Fragebogen stehen kostenfrei zur Verfügung unter www.patienten-information.de

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Interview zum Diabetes-Kongress

DDG-Chefin Bitzer: „Diabetes-Tsunami rollt ungebremst auf uns zu“

Körperliche Aktivität empfohlen

Angepasste Bewegung als Erfolgsrezept für ältere Diabetespatienten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden