Infomaterial zu Hereditärem Angioödem

Veröffentlicht:

FRANKFURT AM MAIN (sec). Kostenloses Informationsmaterial zum Hereditären Angioödem (HAE) gibt es beim HAE-Infodienst in Frankfurt am Main. Das teilt CSL Behring aus Anlass des ersten Treffens der HAE-Selbsthilfegruppen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit. Die HAE-Selbsthilfevereinigung habe inzwischen über 300 Mitglieder und stehe zu weiteren 400 HAE-Betroffenen in telefonischem Kontakt.

Anhand einer Kasuistik wird auf das Problem der oft verzögerten HAE-Diagnose hingewiesen: Bei einer Patientin waren ab dem neunten Lebensjahr infolge der ödematösen Schwellungen vor allem im Magen-Darm-Trakt immer wieder schmerzhafte Koliken aufgetreten. Die Diagnose einer HAE wurde aber erst gestellt, als die Patientin bereits 38 Jahre alt war.

Bezug des Materials: HAE-Infodienst, Postfach 11 06 17, 60041 Frankfurt, Stichwort "Starkes Team gegen seltene Krankheiten", www.schwellungen.de

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer