Studie testet Verfahren bei plötzlichem Herztod

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ROSTOCK (eb). In Rostock startet eine internationale Studie zur Behandlung bei plötzlichem Herztod. Unter dem Namen NORDIC ICD geht es um die Revolutionierung eines Verfahrens, bei dem Defibrillatoren implantiert werden. Das bislang angewandte Verfahren verlangt einen Test des frisch eingesetzten Defibrillators.

Professor Dietmar Bänsch von der Uni Rostock hat nun ein Verfahren entwickelt, das ohne den Defibrillatortest auskommt. "Ziel der Studie ist es nachzuweisen, dass die Behandlung auch auf diese Weise durchgeführt werden kann," so Bänsch. In die Studie sollen etwa 600 Patienten einbezogen werden, wie die Uni Rostock mitteilt.

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