Studie testet Verfahren bei plötzlichem Herztod

Veröffentlicht:

ROSTOCK (eb). In Rostock startet eine internationale Studie zur Behandlung bei plötzlichem Herztod. Unter dem Namen NORDIC ICD geht es um die Revolutionierung eines Verfahrens, bei dem Defibrillatoren implantiert werden. Das bislang angewandte Verfahren verlangt einen Test des frisch eingesetzten Defibrillators.

Professor Dietmar Bänsch von der Uni Rostock hat nun ein Verfahren entwickelt, das ohne den Defibrillatortest auskommt. "Ziel der Studie ist es nachzuweisen, dass die Behandlung auch auf diese Weise durchgeführt werden kann," so Bänsch. In die Studie sollen etwa 600 Patienten einbezogen werden, wie die Uni Rostock mitteilt.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel

Proteste beim Ärztetag – närrisch?

Lesetipps