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Skilaufen tut auch KHK-Kranken gut

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KHK-Patienten können Wintersport in den Bergen machen, wenn sie einige Voraussetzungen erfüllen:

Sie müssen ein Belastungs-EKG mit einer Leistung von mindestens 1,5W/ kg KG ohne Arrhythmien oder Ischämiezeichen absolvieren, eine Auswurffraktion über 40 Prozent haben. Es dürfen keine Koronarstenosen über 50 Prozent bestehen und seit drei Monaten keine Zeichen einer Herzinsuffizienz.

Das Skigebiet soll unter 2500 m liegen, rät Professor Martin Halle aus München. Vor Ort sollte die Akklimatisationszeit drei Tage betragen, in denen die Belastung allmählich gesteigert wird. Die Temperaturen sollten wegen der kältebedingten Vasokonstriktion über -5°C liegen.

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