KONGRESSVORSCHAU

Gut gerüstet für den Notfall

Veröffentlicht:

Zur Versorgung von Notfall-Patienten gehören auch spezielle Medikamente. Ein Beispiel ist die Analgesie bei Herzinfarkt, die auch den stressbedingt erhöhten Sauerstoffbedarf senkt. Bedenken muss der Ersthelfer zudem die Wechselwirkungen zwischen Notfallarzneien und einer Dauermedikation, wie Professor Peter Sefrin in der Veranstaltung "Besondere Notfälle - Neue Aspekte" erläutern wird.

Im zweiten Teil stellt er Notfälle vor, die sich nicht in ein Schema pressen lassen, etwa Ertrinkungsunfälle, Reanimationen von Kindern, Verbrennungen oder Vergiftungen.

Info: Professor Peter Sefrin spricht am

3. Juli 2008 auf der Veranstaltung "Besondere Notfälle - Neue Aspekte". Sie dauert von 9.00 bis 12.00 Uhr.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Studie in Hausarztpraxen

Wann sollte man Herzgeräusche ernst nehmen?

Was, wann und wie?

EGFR-mutiertes NSCLC: Was für Diagnostik und Therapie wichtig ist

Lesetipps
Medikamenten Rezept auf dem Schreibtisch einer Arzt Praxis

© Henrik Dolle / stock.adobe.com

Langfinger unterwegs

KV Sachsen warnt vor Rezeptdiebstählen in Arztpraxen

Ein Vorteil bei ärztlichen Patientinnen und Patienten: Die Kommunikation läuft direkter. (Motiv mit Fotomodellen)

© contrastwerkstatt / stock.adobe.com

Berufsrecht

Kollegen als Patienten? Was das fürs Honorar bedeutet