Fußballstar Michael Ballack startet Insult-Kampagne

LEVERKUSEN (dpa). Fußballstar Michael Ballack will für die Gefahren von Insulten sensibilisieren.

Veröffentlicht:

"Menschen im Alter von 40 sieht man es nicht an, und es reißt vom einen auf den anderen Tag ganze Familien auseinander", sagte Ballack am Dienstag zum Auftakt der Kampagne "Rote Karte dem Schlaganfall" in Leverkusen.

Mit 262.000 Fällen jährlich sind Schlaganfälle die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. "Es ist wichtig, etwas zu tun und den Körper ein bisschen zu fordern", sagte Ballack.

Der 35-Jährige wies darauf hin, dass schon eine halbe Stunde moderate Bewegung am Tag das Schlaganfallrisiko deutlich senken könne.

Ballack tritt als Schirmherr der Kampagne auf, die die Bayer-Sparte HealthCare in Kooperation mit der Deutschen Sporthochschule Köln und der Stiftung Deutsche Schlaganfall Hilfe gestartet hat.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Keine benigne Störung

Auch nach TIA kommt es zu kognitivem Abbau

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was wäre Ihre Lieblings-GOP in der GOÄneu, Dr. Beier?

Kein Loskommen vom Nikotin

E-Zigaretten – hohes Suchtpotenzial bei Nichtrauchern

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Tobias Riether auf der Bühne

© Die Hauptstadtfotografen / Joerg Unkel

Porträt

Ein Zahnarzt und Ballermann-Sänger: Tobias Riether

Ältere Diabetikerin, die ihren Blutzuckerspiegel zu Hause mit einem kontinuierlichen Glukosemessgerät kontrolliert.

© Halfpoint / stock.adobe.com

Deprescribing bei Typ-2-Diabetes

Diabetes bei Älteren: Chancen und Risiken einer Polypharmazie