Bestätigt: HIV-Infizierte mit erhöhtem Krebsrisiko

OAKLAND (ple). Aktuelle US- Untersuchungen bestätigen, dass HIV-Infizierte im Vergleich zur übrigen Bevölkerung ein höheres Krebsrisiko haben.

Veröffentlicht:

Forscher um Dr. Michael J. Silverberg aus Oakland in Kalifornien hatten in ihrer Studie die Zahl der Krebsneuerkrankungen zwischen 1996 und 2008 in einer Gruppe von fast 21.000 HIV-Infizierten und bei mehr als 215.000 nicht mit HIV Infizierten analysiert.

Die Infektion ist vor allem mit dem Kaposi-Sarkom und dem Anal-Ca assoziiert (Cancer Epidemiology Biomarkers & Prevention 2011; online 22. November).

Mehr zum Thema

Prävention von HIV-Infektionen

Kölner Forscher finden breit wirksamen Antikörper gegen HIV

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten