Hepatologie

Heisenberg-Professur für Hamburger Forscherin

NEU-ISENBURG (eb). Privatdozentin Maura Dandri vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) erhält die Bewilligung für eine Heisenberg-Professur der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für den Bereich Virushepatitis.

Veröffentlicht:

Die Professur wird zunächst für fünf Jahre von der DFG und anschließend dauerhaft von der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg finanziert, teilt die Universität mit.

Dandri forscht als Teilprojektleiterin innerhalb des SFB 841 an den molekularen Mechanismen, die Hepatitis-BViren in die Lage versetzen, in infizierten Leberzellen zu überdauern, so das UKE.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

3.500 Todesopfer jeden Tag

WHO-Bericht: 200.000 mehr Hepatitis-Fälle weltweit

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden