CDU will Studie zur Impfung gegen HPV

Veröffentlicht:

BERLIN (dpa). Nach dem plötzlichen Tod zweier junger Frauen in Deutschland und Österreich will die CDU die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs genauer prüfen lassen.

Eine Begleitstudie sei erforderlich, um möglichen Schaden von gesunden jungen Mädchen und Frauen abzuwenden, stellte die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Annette Widmann-Mauz (CDU), am Mittwoch in Berlin fest.

Die Europäische Arzneimittelagentur (EMEA) hatte in der vergangenen Woche den Tod der beiden Frauen nach Impfung gegen humane Papilloma-Viren gemeldet. Die Ursache sei unbekannt. Der Nutzen der Impfung übersteige nach wie vor die Risiken, so die EMEA.

Weitere Informationen im Internet: www.pei.de

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wann kommt welches Medikament in Frage?

Neue Psoriasis-Leitlinie bringt praxisrelevante Neuerungen

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie

Patienten, die besonders gesundheitlich gefährdet sind, sollten im Herbst eine Auffrischung gegen COVID-19 erhalten.

© fotoak80 / stock.adobe.com

Comirnaty® nur in Mehrdosisflaschen

Bund hat geliefert: Start frei für COVID-19-Auffrischimpfungen