Vogelgrippe-Fall in Hongkong

HONGKONG (eb). In Hongkong hat sich erstmals seit eineinhalb Jahren ein Mensch mit der aviären Influenza infiziert.

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Ein zweijähriger Junge aus Südchina sei ernsthaft erkrankt und werde intensivmedizinisch versorgt, berichtet die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.

Der Junge soll Kontakt zu Enten gehabt haben. Die Behörden erhöhten die Vogelgrippe-Warnstufe.

Einen tödlichen Vogelgrippe-Fall in Südchina gab es im Dezember. Damals starb ein 39-jähriger Mann in der Provinz Shenzhen nahe Hongkong nach der Infektion an Multiorganversagen.

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