WHO betreibt seit 40 Jahren Krebsforschung

Veröffentlicht:

BERLIN/LYON (eb). Anläßlich des 40jährigen Bestehens des internationalen Krebsforschungszentrums der Weltgesundheitsorganisation in Lyon hat Staatssekretär Klaus Theo Schröder dessen Bedeutung gewürdigt.

Im Mai 1965 hat Deutschland zusammen mit Frankreich, Italien, Großbritannien, Nordirland und den USA der WHO die Zusage gegeben, das Krebsforschungszentrum regelmäßig wissenschaftlich und finanziell zu fördern, in diesem Jahr mit 1,7 Millionen US-Dollar. Es hat vor allem die Aufgabe, die internationale Zusammenarbeit in der Krebsforschung zu koordinieren.

Die Forschungsergebnisse haben Einfluß auf die Formulierung von Politikstrategien zur Krebsprävention und Krebsbekämpfung. Dies gilt etwa für die Einführung evidenzbasierter Mammographie-Screening Programme in Deutschland.

Mehr zum Thema

Möglicher Langzeiteffekt bei älteren Frauen

Supplementation von Calcium und Vitamin D könnte Krebsmortalität senken

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen