Nano-Fäden fischen Krebszellen aus dem Blut

Veröffentlicht:

HAMBURG (eb). Forscher um Professor Burkhard Brandt vom Uniklinikum Hamburg-Eppendorf entwickeln ein Verfahren, mit dem sich Krebszellen für die Diagnostik aus dem Blut fischen lassen. Dazu nutzen sie Materialien, die mit Nano-Fäden beschichtet sind.

Damit haben die Forscher, die mit dem Unternehmen XanTec bioanalytics zusammenarbeiten, jetzt den Innovationswettbewerb Medizintechnik des Bundesforschungsministeriums gewonnen.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kleinzelliges Lungenkarzinom im Stadium Limited Disease (LD-SCLC)

Neuer Standard: Durvalumab beim LD-SCLC in S3-Leitlinie empfohlen

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?