Krebshilfe hat Krebs-Wörterbuch herausgegeben

BONN (eb). Was bedeutet "Kernspintomografie"? Was versteht man unter "Endobrachyösophagus"? Und was meinen Ärzte, wenn sie von einem "Szintigramm" sprechen? Patienten, bei denen Krebs diagnostiziert wurde, haben viele Fragen.

Veröffentlicht:

Um diesen Menschen zu helfen, hat die Deutsche Krebshilfe ein "Krebs-Wörterbuch" herausgegeben. Diese Broschüre ist - wie alle Infos der Organisation - kostenlos und auch im Internet verfügbar, teilt die Krebshilfe mit.

Die Deutsche Krebshilfe hat diese neue Broschüre nun im Rahmen ihrer Reihe "Die blauen Ratgeber" herausgegeben: Im "Krebs-Wörterbuch" sind die wichtigsten Fachbegriffe der Krebsmedizin laienverständlich erläutert.

Es enthält ein Verzeichnis mit gängigen Abkürzungen. "Wir wollen den Betroffenen helfen, als informierte Patienten Partner ihres Arztes zu werden", sagt Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Krebshilfe.

"Wenn sie wissen, wovon ihr Arzt spricht, ist es für sie leichter, ihm gezielt Fragen zu ihrer Behandlung zu stellen." Der neue Ratgeber kann kostenfrei bei der Deutschen Krebshilfe angefordert werden.

Alle Informationsmaterialien der Krebshilfe können unter der Telefonnummer 02 28 / 7 29 90-0 sowie im Internet unter www.krebshilfe.de bestellt werden

Mehr zum Thema

Gendermedizin in der Onkologie

Den geschlechtsspezifischen Unterschieden bei Krebs auf der Spur

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ergebnisse aus dem Schlaflabor

Im Schlaf das Herz stärken – das ist mit Pink Noise möglich

Gendermedizin in der Onkologie

Den geschlechtsspezifischen Unterschieden bei Krebs auf der Spur

Digitalpläne von Gesundheitsminister Lauterbach

Neue gematik: Digitalagentur soll mehr Durchgriffsrechte für stabile TI bekommen

Lesetipps
Betroffene mit Reizblase haben ihn immer im Blick – den schnellsten Weg zur nächsten Toilette.

© Alex / stock.adobe.com

Harndrang und häufiges Wasserlassen

Reizblase: Da mischt oft die Psyche mit