Speziell für Krebskranke

Beratung zu Psyche

Veröffentlicht:

BERLIN. Eine psychoonkologische Beratung kann Krebskranken helfen, vorhandene Ressourcen zu mobilisieren und neue Orientierung zu finden, teilt die Deutsche Krebsgesellschaft mit.

Viele Patienten wünschen sich eine solche Unterstützung, und auch Mediziner fordern seit langem, dass psychoonkologische Angebote zum ganzheitlichen Therapieplan bei Krebs dazu gehören müssen. Denn Verschließen und Verdrängen sind psychische Strategien, die Energie und Kraft kosten. Das spüren viele Menschen erst, wenn es ihnen gelingt sich zu öffnen.

Doch welche Angebote können Patienten bei der Krankheitsbewältigung tatsächlich voranbringen? Das gemeinsam herauszufinden ist ein wichtiger Bestandteil einer psychoonkologischen Beratung. In Frage kommt nicht nur eine individuelle psychoonkologische Therapie.

Viele Patienten empfinden auch Entspannungsangebote als hilfreich. Andere bevorzugen eine Musik- oder Kunsttherapie.

Welche psychoonkologischen Angebote es gibt und wie diese helfen können, erfahren Sie im aktuellen Monatsthema des Internetportals der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. und in einem Experteninterview. (eb)

Mehr Infos gibt es unter: www.krebsgesellschaft.de/thema_september2014

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Beratungsverfahren eingeleitet

G-BA: Zwei neue Datenerhebungen zu Orphans

Nicht kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)

Effektive Senkung des Risikos für Hirnmetastasen bei EGFR-mutiertem NSCLC

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen