Krebshilfe-Studie zum Brustkrebs belegt Defizite

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BONN (eb). Defizite bei der Behandlung von Brustkrebs-Patientinnen haben sich in der Studie "Die an Brustkrebs erkrankte Frau" gezeigt. Ergebnisse und Ansätze zur Verbesserung der Strukturen sind Thema der Zeitschrift "Deutsche Krebshilfe" (IV/2003).

Die von der Deutschen Krebshilfe geförderte Studie deckte nach deren Angaben Defizite im Bereich der psychosozialen Versorgung auf. So wußte nur die Hälfte der Befragten, daß sie Anspruch auf eine psychosoziale Beratung haben.

Viele Patientinnen kritisierten, daß selten Zeit für ausreichend lange Gespräche vorhanden sei. Mängel hätten sich aber auch bei der Früherkennung, in der Diagnostik und in der Rehabilitation abgezeichnet.

Die Zeitschrift gibt es bei: Deutsche Krebshilfe, Fax: 02 28 / 72 99 0 - 11 oder im Internet unter www.krebshilfe.de

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