Finanzspritze für Forschung zu Brustkrebs

NEU-ISENBURG (eb). Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie untersuchen derzeit einen neuen Ansatz zur Brustkrebstherapie: Sie wollen die Aktivität des ErbB-Rezeptors unterdrücken.

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Er sitzt auf der Oberfläche von Krebszellen und fördert das Tumorwachstum. Die Forscher wollen jedoch nicht das Wachstumsmolekül selbst angreifen, sondern ein Partnermolekül, ohne das der ErbB-Rezeptor nicht funktioniert, wie die Deutsche Krebshilfe mitteilt.

Die Erkenntnisse sollen als Grundlage für effektivere Therapien gegen die Krebserkrankung dienen.

Die Krebshilfe fördert das Forschungsprojekt mit 236.000 Euro.

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