Brustkrebs

15 neue Risikogene entdeckt

Veröffentlicht:

KÖLN. 20 Jahre nach der Entdeckung der Gene BRCA1 und BRCA2 ist es einem internationalen Forscherteam gelungen, neue genetische Risikofaktoren für die Entstehung von Brustkrebs zu entdecken (Nature Genetics 2015; 47, 373-380).

In der Studie untersuchten die Wissenschaftler genetische Veränderungen (single nucleotide polymorphisms, SNPs) im Erbgut von mehr als 120.000 Frauen mit und ohne Brustkrebs und identifiziert 15 neue Genorte, die an der Entstehung von erblichem Brustkrebs beteiligt sind, teilt das Universitätsklinikum Köln mit. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Nachsorge

Bei Brustkrebspatientinnen nicht das Herz vergessen

Zertifizierte Fortbildung

Live-Webinar: ADCs x Brustkrebs – Strategien für den klinischen Alltag

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?

Steckt da die richtige Karte drin, oder muss sie etwa zum Jahreswechsel ausgetauscht werden? Die KBV warnt Vertragsarztpraxen vor Untätigkeit bei älteren Konnektoren und Arztausweisen, weil anderenfalls der TI-Zugang blockiert wäre.

© Ingenico Healthcare

Austausch notwendig

KBV rät dringend: Jetzt Ersatz für ältere Konnektoren beschaffen