Oppenheim-Preis für Freiburger Neurologin

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NEU-ISENBURG (eb). Dr. Sandra Beck, Assistenzärztin an der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Freiburg, wurde am 12. Juni 2010 in Ingolstadt mit dem Oppenheim-Preis ausgezeichnet. Beck erhielt den mit 5 000 Euro dotierten Preis für ihre wissenschaftlichen Arbeiten zur Erforschung der Ursachen und Entstehung der fokalen Handdystonie. Der Preis wird alle zwei Jahre von der Deutschen Dystonie-Gesellschaft (DDG) vergeben und dient der Förderung der klinischen Forschung und Grundlagenforschung auf dem Gebiet der dystonen Erkrankungen.

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