Betroffene für Alptraum-Studie gesucht

FRANKFURT A. M. (eb). Etwa fünf Prozent aller Menschen leiden regelmäßig unter Alpträumen. Um die Wirksamkeit von zwei Behandlungskonzepten zu vergleichen, läuft derzeit am Institut für Psychologie der Goethe-Universität Frankfurt a. M. eine groß angelegte Studie.

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In der ersten Therapie sollen sich die Betroffenen unter geschützten Bedingungen mit den Inhalten ihrer Alpträume auseinandersetzen.

Eine andere therapeutische Methode zielt darauf ab, dass die Betroffenen versuchen, in ihrer Vorstellung die Inhalte des Alptraums zu verändern.

Infos: Dipl.-Psych. Tana Kröner und Dipl.-Psych. Kathrin Hansen, Tel.: 069 / 798-251 07, studie-alptraum@stud.uni-frankfurt.de

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