Uni Heidelberg

Familien für Studienteilnahme gesucht

Veröffentlicht:

HEIDELBERG (eb). Wie treten Väter und ihre wenige Monate alten Kinder in gegenseitigen Kontakt? Wie äußert sich das beim gemeinsamen Spiel? Diesen Fragen gehen Wissenschaftlerinnen des Instituts für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie am Universitätsklinikum Heidelberg im Rahmen einer neuen Familienstudie nach. Es werden noch Teilnehmer gesucht.

Teilnehmen können Familien mit erstgeborenem Baby im Alter von drei bis einschließlich sechs Monaten. Beide Eltern sollten über 18 Jahre alt sein und über ausreichend gute Deutschkenntnisse verfügen.

Als Dankeschön gibt es eine Teilnahmeurkunde mit Familienfoto vom Videotermin sowie eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 20 Euro.

Weitere Informationen: Dipl.-Psych. Alice Eger, E-Mail : Alice.Eger@ med.uni-heidelberg.de Dipl.-Psych. Felicia Schröck, E-Mail: Felicia.Schroeck@med.uni-heidelberg.de Tel.: 062 21 / 56 47 15

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Interview

Wie spricht man Patienten am besten auf Depressionen an?

Kritische Versorgungslage

Patienten mit Depressionen: Was Hausärzte tun können

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kritische Versorgungslage

Patienten mit Depressionen: Was Hausärzte tun können

Lesetipps
 Dr. Günther Egidi (links) und Dr. Bernardo Mertes (rechts)

© Michaela Illian

Diabetes-Therapie

Der ewige Kampf zwischen Humaninsulinen und Insulinanaloga

eine ältere Dame sitzt einer Ärztin gegenüber.

© Alexander Raths / stock.adobe.com

Umfrage aus Deutschland

Wie Hausärzte mit der Anfrage nach Suizidassistenz umgehen