Höhenschwindel

Jeder Vierte ist betroffen

Veröffentlicht:

DRESDEN. Höhenschwindel (visuelle Höhenintoleranz) ist häufiger und belastender als angenommen. Etwa jeder Vierte kennt das Phänomen und erlebt es mindestens einmal im Leben.

Und bei rund der Hälfte dieser Personen beeinträchtigt dieses Symptom sogar ihr Verhalten, teilt die DGN mit. Die Umwelt werde dann nur noch eingeschränkt wahrgenommen, der Gang sei unsicher und die Gefahr von Stürzen wachse, so die DGN.

Experimente mit Höhenreizung sollen helfen, neue Therapien zu entwickeln, denn wirksame Medikamente gibt es bisher nicht.

"Womöglich können wir aus unseren Daten eine Verhaltenstherapie ableiten, bei der die Angst vor der Höhe durch konkrete Anleitungen zum Blick-, Stand- und Gangverhalten verbessert wird". (eb)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer

Neue Nebenwirkung bei Sertralin bekannt gegeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neuartige Ansätze

CAR-T-Zellen bilden Antikörper gegen Rheumatoide Arthritis

Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?