Uni Leipzig

Teilnehmer für Studie zu Zwangserkrankungen gesucht

Veröffentlicht:

LEIPZIG. In einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt bietet das Institut für Psychologie der Universität Leipzig eine Therapie bei Zwangserkrankung an. Dies geschieht im Zuge einer Studie, bei der die Wirksamkeit von Konfrontationstherapie und metakognitiver Therapie näher untersucht werden.

Betroffene bekommen die Möglichkeit, nach ausführlicher Diagnostik zwölf Therapiesitzungen entsprechend einer der beiden Therapieformen ohne längere Wartezeiten in Anspruch zu nehmen, teilt die Uni Leipzig mit. Sollte nach dieser Behandlung weiterhin Therapiebedarf bestehen, könne eine weitere Behandlung in der Hochschulambulanz stattfinden. Es werden noch Studienteilnehmer gesucht. (eb)

Weitere Informationen im Internet: http://www.biphaps.uni-leipzig.de/gespsych/

Mehr zum Thema

Depressionen, Ängste, Essstörungen

Ukrainische Jugendliche sind offenbar massiv vom Krieg traumatisiert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

„Weniger Kunststoff, weniger Verpackungsmüll bei Impfstoffen“

Antidiabetika senken MPN-Risiko

Weniger myeloproliferative Neoplasien unter Metformin

Lesetipps