Betreuung von Kindern - da gibt’s oft Depressionen

Veröffentlicht:

ROCKVILLE (eb). Sieben Prozent der US-Angestellten haben Depressionen. Die Rate ist in der Kinder- und Altenbetreuung mit elf Prozent am höchsten.

Die zweithöchste Rate weisen Angestellte in der Gastronomie auf. Bei Sozialarbeitern und Angehörigen der Gesundheitsberufe liegt die Rate bei zehn Prozent, am geringsten ist sie mit vier Prozent bei Ingenieuren und Architekten. Doch noch depressiver macht es, keinen Job zu haben: Bei Arbeitslosen liegt die Rate Depressiver bei 13 Prozent, so die US-Behörde für Gesundheitsservice.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer