Parkinsonrate bei Ärzten erhöht

Veröffentlicht:

ROCHESTER (ddp.vwd). Ärzte und andere Menschen mit einem hohen Bildungsgrad erkranken häufiger an Parkinson als Menschen mit einem niedrigen Bildungsgrad.

Zu diesem Ergebnis gelangen US-Forscher der Mayo-Klinik in Rochester nach der Auswertung von Krankendaten aus fast 20 Jahren.

Je mehr Schuljahre jemand absolviert hat, desto größer ist demnach das Parkinsonrisiko, ergab die Auswertung. Möglicherweise schütze die erhöhte körperliche Aktivität in Berufen, die eine kürzere Ausbildung erfordern, vor der Krankheit, spekulieren die Forscher in der Novemberausgabe der Zeitschrift "Neurology".

Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kritische Versorgungslage

Patienten mit Depressionen: Was Hausärzte tun können

Lesetipps
 Dr. Günther Egidi (links) und Dr. Bernardo Mertes (rechts)

© Michaela Illian

Diabetes-Therapie

Der ewige Kampf zwischen Humaninsulinen und Insulinanaloga

eine ältere Dame sitzt einer Ärztin gegenüber.

© Alexander Raths / stock.adobe.com

Umfrage aus Deutschland

Wie Hausärzte mit der Anfrage nach Suizidassistenz umgehen