Können Statine die Progression bei MS hemmen?

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NÜRNBERG (eb). Den Einsatz von handelsüblichen Cholesterinsenkern, den Statinen, in der MS-Behandlung, erforscht Dr. Orhan Aktas vom Institut für Neuroimmunologie des Universitätsklinikums Charité in Berlin.

Aktas‘ Arbeiten werden nun mit einem Graduierten-Stipendium der Nürnberger Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung ausgezeichnet. Grundlage der Forschungen ist, daß Statine nicht nur den Cholesterin-Spiegel senken, sondern auch Entzündungsprozesse hemmen, so der Neurologe. Und Entzündungsvorgänge sind auch bei der Entwicklung einer MS von Bedeutung.

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