Raucherentwöhnung

Präventionsprojekt feiert Jubiläum

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Als eines der erfolgreichsten bayerischen Präventionsprojekte gegen das Rauchen hat Gesundheitsstaatssekretärin Melanie Huml die "HelpLine-Bayern" bezeichnet.

Das Projekt, das von ihrem Ministerium seit 2002 mit 800.000 Euro unterstützt wird, biete bei der Raucherentwöhnung wertvolle Hilfe und Unterstützung, sagte Huml bei der Feier zum zehnjährigen Bestehen.

Die "HelpLine-Bayern wird rauchfrei" ist ein Projekt des Instituts für Raucherberatung und Tabakentwöhnung (IRT), das von dem Internisten Dr. Pal Bölcskei geleitet wird.

Sie bietet über die kostenfreie Rufnummer 0800/1418141 neben Informationen rund um das Thema (Nicht-) Rauchen auch professionelle Unterstützung beim Rauchausstieg sowie Beratung zur medikamentösen Unterstützung an.

Das Beratungskonzept des Instituts basiert auf einem verhaltenstherapeutischen Ansatz. (sto)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Destatis

Männer liegen bei der Sterblichkeit vorn

Arzneimittel-Verschreibungsverordnung

Neue Zielgruppen für die Naloxon-Verordnung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?

Steckt da die richtige Karte drin, oder muss sie etwa zum Jahreswechsel ausgetauscht werden? Die KBV warnt Vertragsarztpraxen vor Untätigkeit bei älteren Konnektoren und Arztausweisen, weil anderenfalls der TI-Zugang blockiert wäre.

© Ingenico Healthcare

Austausch notwendig

KBV rät dringend: Jetzt Ersatz für ältere Konnektoren beschaffen