Forschungspreis

Posttraumatisches Schmerzleiden erforscht

MAINZ (eb). Zur Erforschung des komplex-regionalen Schmerzsyndroms (CRPS) erhalten Forscher der Universitätsmedizin Mainz und der Universität Münster 460.000 Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

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Das CRPS ist eine posttraumatische Schmerzerkrankung, die sich bei etwa fünf Prozent der Patienten etwa nach einem Knochenbruch entwickelt.

Diese Patienten haben eine gesteigerte Entzündungsreaktion der betroffenen Gliedmaßen, die sich unter anderem in Überwärmung, Ödem, übermäßiger Schweißproduktion und Bewegungsschmerz zeigt, teilt die Universitätsmedizin Mainz mit.

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