Gewachsen

300.000 Patienten im Schmerzregister

Veröffentlicht:

DRESDEN. Das deutsche Schmerzregister wächst. Ein Patient aus dem Dresdner Uniklinikum lieferte jetzt per Fragebogen den 300.000sten Datensatz, wie die Unikliniken Dresden und Jena am Dienstag mitteilten.

Das Register war von Ärzten aus Jena vor zehn Jahren aufgebaut worden. Dabei werden Patienten nach einer Operation gezielt befragt.

Das Register soll dabei helfen, die Schmerztherapie zu verbessern. Deutschlandweit beteiligen sich 173 Kliniken an dem Projekt QUIPS (Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie). (dpa)

Mehr zum Thema

Bimekizumab und Upadacitinib

Zwei neue Alternativen zu TNF-Inhibitoren bei axSpA

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle.

© Rolf Schulten

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen