3. Juni

Aktionstag mit Hotline für Schmerzkranke

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG. Um über Therapieoptionen bei Schmerzen zu informieren, findet am 3. Juni 2014 der Aktionstag gegen den Schmerz statt.

Als Extra-Service stehen an diesem Tag in der Zeit von 9 bis 18 Uhr mehrere Dutzend Schmerzspezialisten der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) und der Deutschen Schmerzgesellschaft am Telefon in einer kostenlosen Hotline Rede und Antwort, teilt die DMKG mit.

"Viele Patienten wissen zu wenig über die verschiedenen Optionen einer modernen Kopfschmerzbehandlung und haben Angst vor Nebenwirkungen einer medikamentösen Therapie", wird Professor Andreas Straube zitiert, Neurologe und Präsident der DMKG.

Der Aktionstag soll Patienten, Ärzten und Apothekern verdeutlichen, dass Schmerztherapie in Deutschland gut im Gesundheitssystem verankert ist.

Die Hotline-Nummer am 3. Juni: 0800-18 18 120

Mehr zum Thema

Kommentar zum Röntgen der Halswirbelsäule bei axSpA

Im Zweifel nicht ohne ein MRT

DDG-Kongress

Wie Capsaicin & Co. bei diabetischer Polyneuropathie helfen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Digitalpläne von Gesundheitsminister Lauterbach

Neue gematik: Digitalagentur soll mehr Durchgriffsrechte für stabile TI bekommen

Harndrang und häufiges Wasserlassen

Reizblase: Da mischt oft die Psyche mit

Versorgung bei chronischen und/oder infizierten Wunden

Produkte zur Wundbehandlung: Hecken offen für Fristverlängerung bei Nutzenbewertung

Lesetipps
 beta-Amyloid an den Neuronen

© Getty Images / iStockphoto

Gastbeitrag

Die neue Alzheimer-Definition ist fragwürdig