Injektion in Wirbelsäule jetzt ohne Kontrastmittel

WITTEN/HERDECKE (eb). Nachdem Professor Dietrich Grönemeyer und sein Team von der Universität Witten/Herdecke eine bildgesteuerte Wirbelsäulentherapie enwickelt haben, gibt es jetzt eine Neuerung, die diese Eingriffe noch schonender macht: Mit Hilfe der MRT kann die Behandlung gereizter Wirbelsäulen-Nerven ohne Kontrastmittel durchgeführt werden.

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Eine Testinjektion mit Kochsalzlösung genügt, um die korrekte Lage der Injektionsnadel zu kontrollieren und die Verteilung des Medikamentes vorauszusagen, heißt es in einer Pressemitteilung der Universität.

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