Endoprothetik

Uniklinik Halle nun Maximalversorger

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HALLE. Mehr als 500 künstliche Hüft- und Kniegelenke werden im Universitätsklinikum Halle/Saale (UKH) jedes Jahr neu eingesetzt oder ersetzt.

Den Behandlungsprozess hat sich das UKH nun nach eigenen Angaben durch das System EndoCert, das auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) entstanden ist, zertifizieren lassen.

"Wir sind nun als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung anerkannt", erläutert Professor David Wohlrab, der das Zentrum unter dem Dach des Departments für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie leitet.

In den vergangenen beiden Jahren seien alle Prozesse im Rahmen des Gelenkersatzes überprüft und vereinheitlicht worden. (maw)

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