Miteinander von Hausärzten und Rheumatologen

Veröffentlicht:

KÖLN (Rö). Wenn es gelingt, neu betroffene Rheuma-Kranke innerhalb von ein paar Wochen in die fachärztliche rheumatologische Versorgung zu vermitteln, kann eine gute Versorgung von Anfang an eingeleitet werden.

Dies ist Ziel des Fortbildungsprojektes "Gute Versorgung von Anfang an". Jede Fortbildung wird durch einen Hausarzt als Moderator, einen Rheumatologen und einen geschulten Patienten gestaltet. Am Ende werden die Möglichkeiten der Zusammenarbeit in der Langzeitbetreuung besprochen und wie Hausärzte schnell zu einem Termin für Betroffene kommen.

Infos beim Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband e. V., Von-der-Wettern-Str. 27, 51149 Köln, Tel.: 0 22 03 / 57 56-10 02, Fax: 0 22 03 / 57 56-70 00

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Metaanalyse

Schützen Biologika bei Rheuma vor Demenz?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“