Arbeit prämiert zu seltener Nierenkrankheit

Veröffentlicht:

MARBURG (coo). Die Marburger Humanbiologin Dr. Aparna Renigunta hat den Else-Kröner-Fresenius-Preis der AG für Pädiatrische Nephrologie erhalten. Die Forscherin habe mit ihrer Arbeit zum Verständnis seltener angeborener Nierenerkrankungen beigetragen. Der Preis ist mit 3000 Euro dotiert. Renigunta hat sich in der Arbeitsgruppe von Professor Siegfried Waldegger am Marburger Zentrum für Kinderheilkunde mit der Rückgewinnung von Mineralstoffen in der Niere beschäftigt. In der Arbeit geht es um zwei Gene, die bei dem seltenen Hypomagnesiämie-Hypercalciurie-Nephrocalcinose-Syndrom (FHHNC) von Bedeutung sind. Das Syndrom führt zu Magnesiummangel und vermehrter Kalziumausscheidung.

Mehr zum Thema

Pfizer

Antibiotika-Kombination Aztreonam-Avibactam zugelassen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen