Mit Beckenbodentraining gegen Blasenschwäche

NEU-ISENBURG (eb). Frauen leiden besonders häufig an Blasenschwäche. Beim Niesen, Husten oder Heben schwerer Lasten verlieren sie unwillkürlich Urin.

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Oft ist ein schwacher Beckenboden die Ursache dafür. Das ist unangenehm und beeinträchtigt die Lebensqualität enorm. Das muss auch nicht sein, so das Infozentrum Inkontinenz: Regelmäßiges Beckenbodentraining hilft den meisten Frauen, das Problem in den Griff zu bekommen.

Am besten ist es, den Beckenboden unter professioneller Anleitung zu trainieren. Die Übungen eignen sich aber auch für zu Hause.

Kontrollieren lässt sich der Erfolg des Beckenbodentrainings mit einer einfachen Übung mit Hilfe eines leichten Küchenstuhls: Vor den Stuhl stellen, Beine hüftbreit nebeneinander. Beckenboden anspannen, Spannung halten und dabei husten. Anschließend wieder entspannen. Geht beim Husten kein Urin mehr verloren, zeigt das Training erste Erfolge, teilt das Infozentrum Inkontinenz mit.

Inkontinenz gehört zu den Tabu-Themen unserer Gesellschaft. Dabei ist jeder zehnte Bundesbürger betroffen. Das Infozentrum Inkontinenz hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Schweigen zu brechen und über das Thema Inkontinenz zu informieren.

www.twitter.com/InfoInkontinenz

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