Schlechter Schlaf geht auf den Magen

Veröffentlicht:

Gastrointestinale Störungen kommen nach aktuellen Studiendaten bei Insomnie-Patienten mehr als dreimal so häufig vor wie bei Menschen ohne Schlafprobleme (34 versus 9 Prozent).

Neurologische Erkrankungen treten mehr als sechsmal so oft auf (7,3 versus 1,2 Prozent), und auch chronische Schmerzen sind bei Insomnie-Patienten deutlich häufiger als bei Personen mit gesundem Schlaf (50 versus 18 Prozent). Auch Herzkrankheiten, Bluthochdruck und Harnwegsprobleme treten bei Patienten mit Schlafstörungen vermehrt auf. (mut)

Lesen Sie dazu auch: Tiefer Schlaf, gutes Gedächtnis

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer