Fundsache

Frau haut Bär eins auf die Schnauze

Veröffentlicht:

Als sich ein Bär ihren Dackel schnappen wollte, ging eine Frau dazwischen und verpasste ihm einen kräftigen Boxhieb auf die Nase, woraufhin Meister Petz das Weite suchte. Brook Collins lebt in Juneau, der Hauptstadt des an Bären reichen US-Bundesstaates Alaska.

Die 22-jährige Friseurin hat zwei Hunde, Fudge und Toki, die in ihrem Garten frei herumlaufen. An diesem Tag jedoch stockte ihr der Atem, als sie beobachtete, wie sich ein Schwarzbär ihren Fudge schnappte.

"Ich bin ausgeflippt", erzählte sie dem "Juneau Empire". "Ich habe den Bären angeschrien, mein Hund hat gejault, ich rannte hinaus und schlug dem Bären eins auf die Schnauze."

Das staunende Raubtier ließ von seiner Beute ab und machte sich eiligst davon. "Das war verrückt, aber ich konnte nicht anders", sagt sie. "Ich war in diesem Moment nicht bei Sinnen. Aber das würde ich nie wieder tun." (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kolumne „Aufgerollt“ – No. 16

Zeitenwende

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Referentenentwurf

Lauterbachs Klinikreform: Lob von den Uniklinika und Prügel aus den Ländern

Gastbeitrag zur Kardioonkologie

Herzinsuffizienz zieht Komorbiditäten an

Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis