Entscheidung zur Organspende verschoben

BERLIN (sun). Die Entscheidung zur Neuregelung der Organspende soll nun doch erst am Donnerstag fallen.

Veröffentlicht:

Das ursprünglich für Mittwoch geplante Treffen der fünf Fraktionen, bei dem sie sich auf einen Konsens einigen wollten, wurde um einen Tag verschoben. Grund hierfür sei eine aktuelle Stunde im Bundestag zum Thema Solarförderung, sagte eine Sprecherin des Bundestages der "Ärzte Zeitung".

Aus Oppositionskreisen wurde zeitgleich Entwarnung gegeben: Der Termin sei verschoben, allerdings nicht aufgrund inhaltlicher Fragen, hieß es.

Künftig sollen Bürger regelmäßig nach ihrer Spendebereitschaft gefragt werden.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Interview zu Lebendnierenspenden

Beratungsfall Organspende: Warum Hausärzte hier besonders gefragt sind

Deutsche Apotheker- und Ärztebank

Kreditkarte und Organspende-Ausweis in einem

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wann kommt welches Medikament in Frage?

Neue Psoriasis-Leitlinie bringt praxisrelevante Neuerungen

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie

Patienten, die besonders gesundheitlich gefährdet sind, sollten im Herbst eine Auffrischung gegen COVID-19 erhalten.

© fotoak80 / stock.adobe.com

Comirnaty® nur in Mehrdosisflaschen

Bund hat geliefert: Start frei für COVID-19-Auffrischimpfungen