700 Schulen im Irak wurden zerstört, 3400 geplündert

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Jahrelange Vernachlässigung, Kriegsschäden und Plünderungen haben nach Einschätzung von UN-Experten das einst vorbildliche Schulsystem des Irak an den Rand der Funktionsfähigkeit gebracht.

Zwar stieg die Zahl der Grundschüler vor allem wegen der internationalen Hilfe von 3,6 Millionen im Jahr 2000 auf heute 4,3 Millionen. Doch Tausende Schulen im Irak seien in so schlechtem Zustand, daß ein vernünftiger Unterricht kaum möglich sei.

Mehr als 700 Schulen, so Unicef, seien seit März 2003 durch Bomben und Granaten beschädigt oder zerstört und 3400 Schulen geplündert worden. (ag)

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