Sudan: Impfaktion gegen Meningitis
BERLIN (dpa). Mit einer Impfkampagne will die Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" die Ausbreitung von Meningitis unter sudanesischen Flüchtlingen stoppen.
Zwei Wochen lang würden im Osten des Tschad etwa 70 000 Flüchtlinge und Einheimische geimpft, teilte die Organisation mit. In den überfüllten Flüchtlingslagern sowie den umliegenden Gebieten und der Grenzstadt Adré sei die Gefahr der Ausbreitung besonders hoch.