Weiß oder Schwarz: Professor Dumbledores Hand

Veröffentlicht:

Ein angeblicher Fehler auf dem Cover des neuen "Harry-Potter"-Bandes sorgt für Aufregung. MDR 1 Radio Thüringen berichtete am Montag, die Romanfigur Professor Dumbledore sei fälschlicherweise mit einer weißen statt mit einer schwarzen Hand dargestellt gewesen. Dies sei nun kurzfristig geändert worden.

Die Sprecherin des Carlsen-Verlages, Kathrin Hogrebe, bestätigte das. Sie stellte jedoch klar, daß es keine "kurzfristige Änderung" des Einbandes gegeben habe. Die Hand der Romanfigur sei auf der Vorlage für das Cover lediglich noch nicht eingeschwärzt gewesen. Das sei bei einem Druck ein normaler Vorgang.

Vor einer Woche hatten die Fans des Zauberlehrlings mit einer Online-Abstimmung das Titelbild des neuen Bandes aus zwei möglichen Illustrationen ausgewählt. Sowohl der Verlag selbst als auch einige Leser hätten dabei die "weiße Hand" bemerkt, sagte Hogrebe. Die Cover-Illustration sei korrigiert worden. Verkaufsstart des sechsten Bandes in Deutschland ist der 1. Oktober. (ddp.vwd)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer