AstraZeneca fördert Forschung und soziale Projekte

Veröffentlicht:

WEDEL (eb). Mit rund 180 000 Euro hat das Pharma-Unternehmen AstraZeneca Deutschland im Jahr 2008 wissenschaftliche, soziale und kulturelle Projekte gefördert. Dies teilt das Unternehmen in dem Bericht "Gesellschaftliche Verantwortung" mit.

Zu den unterstützten Projekten gehört zum Beispiel die Organisation der "Klasse 2000". Dieses bundesweite Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltprävention begleitet Kinder vom ersten bis vierten Schuljahr. Unterstützung bekommen auch der Rehabilitations- und Behinderten-Sportverband Schleswig-Holstein, das Steinfurter Bündnis gegen Depression oder die Rexrodt von Fircks Stiftung.

Im Jahr 2009 wird AstraZeneca das gesellschaftliche Engagement neu ausrichten und neue Förderschwerpunkte und -richtlinien setzten. Stärker sollen wissenschaftliche Projekte und die Forschungsfinanzierung zu seltenen Erkrankungen von Kindern gefördert werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der gesundheitlichen Förderung von Kindern und Familien rund um den Unternehmensstandort Wedel.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urteil

Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten