Sechstes Jahr für Städte-Aktion gegen Brustkrebs

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG(eb). Die Aktion "Deutsche Städte gegen Brustkrebs" geht ins sechste Jahr. Nach der Auftaktveranstaltung in Köln folgen nun Duisburg, Worms, Amberg und Kiel. Seit 2003 haben bereits 27 Städte an der Aktion teilgenommen. Bei der Veranstaltungsreihe gibt es jeweils am Freitag einen Informationstag in der Innenstadt, am Samstag folgen Fortbildungen für Selbsthilfegruppen, sonntags eine Matinee sowie Workshops für Angehörige und Betroffene. Die Workshops beschäftigen sich mit den Themen Krankheitsrückfall, Nebenwirkungen, Ernährung und Sport.

Die Städtetour gastiert in Duisburg vom 5. bis 7. Juni 2009, in Worms vom 12. bis 13. September (Fortbildung entfällt), in Amberg vom 10. bis zum 11. Oktober (Fortbildung entfällt ebenfalls) sowie in Kiel vom 6. bis 8. November.

Adressen unter: www.brustkrebszentrale.de

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer