Lange Bermudas in Schwimmbädern Wiens unerwünscht

Veröffentlicht:

WIEN (dpa). In der Kürze liegt die Würze: In Wiener Schwimmbädern sind lange Bermudashorts der Badenden unerwünscht. Dabei liegen diese in Österreich voll im Trend. Doch die Bademeister machen sich Sorgen über Hygiene und Kosten. Rund 2,5 Liter Wasser befördere ein Schlabberhosenträger aus dem Becken, wenn er zu seinem Liegeplatz zurückkehre, sagte Bäder-Sprecher Martin Kotinsky der österreichischen Nachrichtenagentur APA.

Bei 1000 Trägern pro Becken entspreche das 2500 Litern oder 7,50 Euro am Tag. Zudem sammele sich in den Hosen Dreck von den Wiesen und verschmutze beim Sprung ins Becken das Wasser.

Allzu streng will man mit modebewussten Badenden nicht sein: Ein wirkliches Verbot sei derzeit noch nicht angedacht.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle.

© Rolf Schulten

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen