Sechs Schulen gewinnen Präventionspreis

Veröffentlicht:

BERLIN (bee). Sechs Schulen sind mit dem Deutschen Präventionspreis 2010 ausgezeichnet worden. Unter dem Motto "Gesund aufwachsen - Ganzheitliche Förderung von Heranwachsenden in der Sekundarstufe I" hatten sich über 400 Schulen beworben. Preisstifter sind das Bundesgesundheitsministerium, die Manfred Lautenschläger Stiftung und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Gewonnen haben Schulen aus Pforzheim, Rotenburg/Wümme, Marnitz, Göttingen, Berlin und Ahlen. Mit dem Preisgeld in Höhe von je 15 000 Euro sollen Präventionsprojekte weitergeführt werden. Die sechs Schulen haben sich mit Programmen beworben, bei denen die Gesundheitsförderung im Vordergrund steht. So sollen an den Schulen zum Beispiel ein ökologischer Schulgarten entstehen, Sport in der Pause angeboten oder Schüler zu "Fitness-Coaches" ausgebildet werden. "Familien und Schule müssen in der Gesundheitsförderung Hand in Hand zusammenarbeiten", sagte Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler anlässlich der Preisverleihung.

Mehr zum Thema

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer