Verein erinnert an das Syndrom MCS

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DETMOLD (eb). An das Syndrom der Multiplen Chemical Sensitivity (MCS) erinnert der Verein biolysa e. V. Dabei handele es sich um eine chronische Krankheit mit Unverträglichkeiten, ausgelöst etwa durch Duftstoffe, Zigarettenrauch, Lösemittel oder Abgase. MCS sei in den USA seit 1992 und in Deutschland seit 1996 als Behinderung anerkannt, berichtet Uwe Dippold, Baubiologe und Vorsitzender bei Biolysa e.V. Studien in den USA gingen davon aus, dass in der Bevölkerung 15 bis 30 Prozent chemikalienintolerant sind.

www.biolysa.de , Tel.: 0700 / 246 597 238 (14 Cent pro Minute)

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